Cistus incanus
Cistrosenkraut
Ein vielschichtiger Duft: Entspannend, aber aufrichtend,
lösend, aber regenerativ für den emotionalen Haushalt.
Meditativ und besinnlich, aber auch tröstend und schützend.
Nährt den feinstofflichen Körper und kittet Energie
entziehende Risse in demselben. Menschen, die sich
„angesaugt“ oder ausgelaugt fühlen, sollten Cistrose
räuchern. Auch für Therapeuten oder Menschen, die viel mit
anderen zu tun haben, um einen schützenden Kokon um den
stofflichen Körper zu legen, der den eigenen,inneren Raum
bewahrt. Bietet einen tiefgründigen Schutz in Zeiten der
Dünnhäutigkeit und zur Vollendung für Heilprozesse aller Art.
Cistrose hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht
aufgrund ihrer abwehrstärkenden Funktion. Diese finden wir als
Schutzfunktion auch in der Räucherei wieder. Um sich Klarheit
über emotionalen Ballast zu verschaffen kann sie eine sinnvolle
Hilfestellung darstellen. Zudem wirkt sie beschützend in Phasen,
in denen wir uns dünnhäutig, angreifbar oder verletzlich
fühlen. Labdanum ist im Übrigen das Harz dieser wundervollen
Pflanze.
► Eine erdende oder zart sinnliche Komponente finden
wir in Mischungen an Angelikawurzel bzw. Styraxrinde.
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